Lähmungen bewegen mit Elektrostimulation.

Therapieerfolge sichern nach neurologischen und orthopädischen Erkrankungen.

Jetzt über Funktionelle Elektrostimulation informieren!

Lähmungen bewegen mit Elektrostimulation.

Therapieerfolge sichern nach neurologischen und orthopädischen Erkrankungen.

Jetzt über Funktionelle Elektrostimulation informieren!

Elektrostimulation von K+T - jetzt kostenlos beraten lassen!

Seit mehr als 40 Jahren versorgen wir Patienten* mit Hilfsmitteln für die häusliche Rehabilitation peripherer und zentraler Lähmungen. Kontaktieren Sie uns für eine kostenfreie Beratung unserer verordnungsfähigen Hilfsmittel für Funktionelle Elektrostimulation. Wir informieren Sie gern!

Funktionelle Elektrostimulation für die Rehabilitation von Lähmungen

Nach Unfällen oder Erkrankungen können Sie mit Funktioneller Elektrostimulation (FES) Ihre Muskeln stimulieren und so das Wieder- oder Neuerwerben verloren gegangener Bewegungen unterstützen. Das Nervensystem erhält Reize für die Anbahnung motorischer Funktionen wie z.  B. Hand öffnen oder greifen. Bei peripheren Lähmungen kann ein Abbau der Muskel-Nerv-Einheit verhindert werden.
Hand-zum-Mund-führen

Schlaganfall

Nach einem Schlaganfall leiden viele Betroffene unter Einschränkungen der Beweglichkeit: Von leichten Gangunsicherheiten bis hin zu starken Lähmungen wie einer Halbseitenlähmung (Hemiparese). In Kombination mit physikalischer Therapie kann funktionelle Elektrostimulation das selbstbestimmte Üben alltäglicher Bewegungen unterstützen und dabei helfen Behinderungen auszugleichen.
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Bandscheibenvorfall

Bei einem Bandscheibenvorfall (BSV) können Lähmungen im Bein auftreten. Der natürliche Reiz zwischen den Muskeln und dem Nerven ist dann eingeschränkt oder fehlt ganz. Ein an Volumen und Gewicht reduzierter Muskel kann mit Hilfe von Elektrostimulation wieder aufgebaut werden. Elektrische Impulse aktivieren die betroffenen Muskeln und stellen dem Nervensystem Reize für die Muskelkontraktion zur Verfügung.
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Schädel-Hirn-Trauma

Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma sind häufig in ihrer Beweglichkeit stark beeinträchtigt. Funktionelle Elektrostimulation kann das selbstbestimmte Üben alltäglicher Bewegungen nachhaltig unterstützen. Die Neuroplastizität (Lernfähigkeit) des Gehirns ermöglicht es, Bewegungsmuster neu zu erlernen. Durch wiederholt ausgeführte Bewegungen können die nicht beeinträchtigen Hirnareale die Steuerung der betroffenen Regionen übernehmen.
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Querschnittlähmung

Bei einer Querschnittlähmung ist die Verbindung im Rückenmark unterbrochen. Die Übertragung der Befehle vom Gehirn zu den Muskeln in die übrigen Teile des Körpers fehlt. Körperfunktionen, die von den Bereichen des Rückenmarks unterhalb der jeweiligen Verletzung gesteuert werden, fallen aus. FES trägt zum Muskelerhalt bzw. -aufbau bei, stärkt das Herz-Kreislaufsystem und fördert die Dekubitusprophylaxe.
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Verletzungen

Nach Unfällen können Nerven eingeklemmt, gedrückt oder verletzt werden. Ist der Nerv stark geschädigt, kann es zu einer Lähmung der sonst durch den Nerv versorgten Muskulatur kommen. Hier hat sich funktionelle Elektrostimulation als wirksame Ergänzung der physikalischen Frühmobilisation bewährt. Sowohl vorbeugend, um Muskelabbau zu verhindern als auch, um Muskulatur wieder aufzubauen.
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Hand öffnen

Multiple Sklerose

Elektrostimulation kann Patienten mit Multipler Sklerose dabei unterstützen, wieder mehr Beweglichkeit in den Armen oder Beinen zurückzuerlangen. FES kann funktionelle Bewegungen ermöglichen und zum Muskelerhalt oder zur Muskelwiederherstellung beitragen. Spastiken können gemindert sowie die Greif- und Haltefunktion der Arme und Beine aufrecht erhalten werden.
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Videos Funktionelle Elektrostimulation

Funktionelle Bewegungen neu lernen.

Funktionelle Bewegungen neu lernen.

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Therapieerfolge sichern - mit unseren Hilfsmitteln für Elektrotherapie

Bewegungen gezielt trainieren. Bequem von zuhause aus. Unsere Mehrkanalstimulatoren für neurologische und orthopädische Erkrankungen:

Ablauf Ihrer Hilfsmittelversorgung

Die zertifizierten Medizinprodukte von Krauth + Timmermann unterstützen die häusliche Rehabilitation von zentralen und peripheren Lähmungen. Die Kosten werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Selbstzahlern bieten wir das Gerät für die private Miete oder den privaten Kauf an. Patienten privater Krankenversicherungen erstellen wir gerne ein Angebot für die Einreichung bei ihrer Versicherung. 

Indviduelle Beratung

Sie kontaktieren uns für eine kostenlose Beratung mit unseren Experten.

Arztbesuch

Sie lassen sich von Ihrem Arzt eine Verordnung ausstellen.

Rezepteinreichung

Wir erstellen ein Angebot und reichen dieses mit dem Rezept bei Ihrer Kasse ein.

Einweisung

Nach einer Zusage der Kostenübernahme weisen Sie unsere geschulten Experten persönlich in Ihr Gerät ein.

Regelmäßiges Heimtraining

Sie starten Ihr tägliches Training mit unseren flexiblen Geräten – bequem und sicher zuhause.

RT300 - Therapiesystem mit integrierter Funktioneller Elektrostimulation (iFES)

Für Lähmungen in den Armen und Beinen. Für die Klinik und für zuhause.

Mehr erfahren.

Flexibel zuhause trainieren.

Mit unseren Geräten können Sie frühzeitig und außerhalb Ihrer begleiteten Therapiezeiten trainieren.

Nachweislich wirksam.

Internationale Studien & Leitlinien empfehlen FES als sinnvolle Ergänzung zur Physio- und Ergotherapie.

FES ist nachhaltig.

Tägliches Training kann das Wiedererlernen funktioneller Bewegungen ermöglichen!

Elektrostimulation von K+T: Starke Impulse für die Neurorehabiliation

Ob stationär oder ambulant – wir sind bundesweit in Kliniken, Rehazentren, Praxen und  bei Patienten im Einsatz. Lesen Sie mehr über unser Angebot für:

Patienten

Informationen für Patienten

Kostenträger

Informationen für Kostenträger

Therapeuten

Informationen für Ergo- und Physiotherapeuten

Ärzte

Informationen für Ärzte

Das sagen die Fachkreise

  • "Elektrostimulation im häuslichen Umfeld kann den Behandlungserfolg der Klinik weiter ausbauen."

    Andreas Augsten
    Stellvertretender Leiter Physiotherapie Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein
  • "Die einfache Handhabung von KT Neuro und KT Motion sind im heimischen Umfeld eine super Ergänzung zur ambulanten Physio- und Ergotherapie."

    Petra Wittlich
    Physiotherapeutin Fachbereich Neurorehabilitation Sanitätshaus Wittlich
  • "Elektrostimulation verringert die Denervierungsatrophie der Muskeln und unterstützt den Muskelaufbau nach unseren OP's."

    Dr. med. Jörg Bahm
    Leitender Arzt, Chirurgie, Plastische Chirurgie und Handchirurgie Uniklinik RWTH Aachen
  • "Da eine Nervenregeneration sehr lange dauert, ist es für uns Nervenchirurgen wichtig, dass der Muskel extern stimuliert wird."

    Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
    Facharzt für Neurochirurgie, Leiter der Sektion Periphere-Nervenchirurgie BKH Günzburg

Lesen Sie mehr in unseren Kurzinterviews

  • Dr. med. Jörg Bahm, leitender Arzt Chirurgie, Plastische Chirurgie und Handchirurgie Uniklinik RWTH Aachen

    1. Welche Patientengruppen therapieren Sie überwiegend mit FES?
    Wir therapieren alle peripheren Nervenschäden, die eine Muskeldenervierung beinhalten, also vor allem Plexus brachiales Verletzungen und Schäden der Stammnerven.

    2. Weshalb setzen Sie Funktionelle Elektrostimulation ein – welche Erfolge haben Sie?
    Wir erhoffen uns (und sehen) eine Verringerung der Denervierungsatrophie der betroffenen Muskeln und ein gezielterer Muskelaufbau nach unseren Eingriffen.

    3. Wie ist die Zusammenarbeit mit K+T?
    Sehr persönlich, patientenbezogen und individuell; sachkompetent.

    4. Warum ist FES so wichtig für die Heimanwendung?
    Weil es mehrmals täglich eingesetzt werden muß, vom Patienten selbst. Kein Physiotherapeut kann das so in der Praxis leisten. Außerdem ist die Behandlung meist über 6-12 Monate erforderlich, und der Patient ist ja durchaus mitunter unterwegs.

  • Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis, Neurochirurgische Klinik der Uni Ulm

    1. Welche Patientengruppen therapieren Sie überwiegend mit FES?
    Es sind Patienten mit traumatischen Läsionen peripherer Nerven und Läsionen des Plexus brachialis, die komplette Lähmungen haben.

    2. Weshalb setzen Sie Funktionelle Elektrostimulation ein? Welche Erfolge haben Sie?
    Da eine Nervenregeneration sehr lange in Anspruch nimmt und der Muskel ein kritisches Intervall von weniger als zwei Jahren ausweist, ist es für uns Nervenchirurgen eminent wichtig, dass eine externe Stimulation des Muskels durchgeführt wird. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das kritische Intervall durch die externe Stimulation verlängert wird und die muskuläre Struktur längere Zeit aufrecht erhalten bleibt.

    3. Wie bewerten Sie die  Zusammenarbeit mit K&T?
    Der Vorteil bei der Fa. K&T ist unter anderem, dass die Patienten optimal betreut werden. Der Patient weiß, wenn das Stimulationsgerät von seiner Krankenkasse genehmigt wird, dass ein Mitarbeiter der Firma ihn zu Hause aufsucht, ihm das Gerät erklärt, entsprechend einstellt. Dadurch kann eine optimale Therapie erfolgen. Bei Fragen während der Behandlung steht immer ein Mitarbeiter der Firma zur Verfügung.

    4. Warum ist FES so wichtig für die Heimanwendung?
    In der Regel wird dem Patienten empfohlen, das Gerät 10 Min. morgens und 10 Min. abends einzusetzen. Damit ist ein berufstätiger Patient unabhängig und kann ungehindert seinem Beruf nachgehen.

  • Petra Wittlich, Physiotherapeutin Fachbereich Neurorehabilitation Sanitätshaus Wittlich

    1. Welchen Patientengruppen empfehlen Sie Funktionelle Elektrostimulation?
    Der größte Anteil sind Patienten mit zentraler Läsion nach Schlaganfall, Hirnblutung, Schädelhirntrauma, MS, inkomplette Querschnittslähmung. Aber auch Patienten mit peripherer bedingter Läsion nach Bandscheibenvorfall und peripheren Nervenverletzungen kommen für die FES in Frage.

    2. Weshalb sollte Funktionelle Elektrostimulation eingesetzt werden?
    Wir sehen in den neurologischen Kliniken, dass die Patienten etwas brauchen, das ihnen eine Motivation zum Eigentraining gibt. Durch die Anwendung der FES erkennt der Patient schnell, dass ihn ein tägliches Eigentraining zusätzlich zur Ergo-und Physiotherapie weiterbringt. Er kann beispielsweise auch bei kompletter Lähmung mit dem KT-Motion arbeiten und hier seine betroffene Hand über seine weniger betroffene Hand „steuern“. Dies führt in der täglichen Anwendung zu guten Erfolgen unter der Ausnutzung der Plastizität des Gehirns. Auch einem erlernten Nichtgebrauch der betroffenen Hand kann so entgegen gewirkt werden.
    Unsere Patienten, die die Geräte wie KT Motion und KT Neuro in den Kliniken erproben, erhalten nach erfolgreicher Testung bei Entlassung aus der Klinik eine Verordnung für die häusliche Rehabilitation. So kann der Erfolg der stationären Rehabilitation stabilisiert und weiterhin verbessert werden, wenn der Patient zuhause mit einem eigenen Gerät täglich trainieren kann. Häufig ist es nach Entlassung auch schwierig, ausreichend, Physio- und Ergotherapietermine im ambulaten Bereich zu erhalten. Die einfache Handhabung von KT Neuro und KT Motion stellen eine super Ergänzung im heimischen Umfeld dar.
    Wir wissen aus der Hirnforschung, dass eine sehr häufige Wiederholung von Bewegungen zu einem Wiedererlernen von Bewegung führen kann. Dies lässt sich man schon bei einer Anwendung von 20 Minuten pro Tag erreichen.

    3. Welche Erfolge sehen Sie?

    Bei zentralen Läsionen:

    • Reduzierung von Spastik
    • Wiedererlernen von Bewegungsmustern

    Bei peripheren Läsionen:

    • Erhalt der Kontraktionsfähigkeit des Muskels
    • Förderung der Reinnervation
    • Verzögerung des Bindegewebigen Ersatz des Muskels

    4. Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit K&T?
    Die Zusammenarbeit ist sehr gut. Sowohl im Innen- als auch Außendienst. Bei Fragen ist immer ein Ansprechpartner da.

    5. Warum ist FES so wichtig für die Heimanwendung?
    Dies ergibt sich aus o.g. Punkten.
    Vor allem das tägliche Training mit dem zur Verfügung stehenden Gerät, was auch in Leitlinien und Studien  bestätigt ist führt zur Verbesserung der Lebensqualität durch verbesserten Einsatz der Extremität im Alltag. Eine deutliche Verbesserung der Spastik ist häufig zu erkennen und eine Vermeidung von Inaktivitätsödemen. Auch eine psychische Stabilisierung der Patienten darf nicht unerwähnt bleiben, da der Patient sieht, dass auch bei einer starken Lähmung sich etwas bewegt.

  • Andreas Augsten, Stellvertr. Leiter Physiotherapie, Asklepios Neurologische Klinik Königstein-Falkenstein

    1. Welche Patientengruppen therapieren Sie überwiegend mit FES?
    Folgende Patientengruppen, der Phase B und C,  werden in der Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein mit FES therapiert:

    • Hirninfarkt
    • Hirnblutung
    • Schädel-Hirn-Trauma
    • (Polyneuropathien) eher seltenes Patientenklientel
    • (Multiple Sklerose)

    Weshalb setzen Sie Funktionelle Elektrostimulation ein?

    Bei Hirninfarkt-/Schlaganfallpatienten mit motorischen Defiziten hat sich gezeigt, dass eine zielgerichtete Repetition von Bewegungen positive Effekte auf die motorische Erholung hat. Daher findet die Anwendung der Funktionellen Elektrostimulation in der Arm- und Gangrehabilitation eine immer größere Rolle. Desweiteren weisen neuere Studien darauf hin, dass die Anwendung der Funktionellen Elektrostimulation (FES) die Therapieergebnisse weiter verbessert.

    2. Welche Erfolge haben Sie?
    Unser Ziel ist es, Schlaganfallpatienten bestmöglich zu mobilisieren, so dass sie wieder in ihrem sozialen Umfeld leben und interagieren können. Dabei erzielen wir u.a. mit der Funktionellen Elektrostimulation gute Erfolge, wenn es um die

    • Steigerung der Beweglichkeit
    • der Funktionsverbesserung der oberen Extremität, besonders der Hand bezüglich des Greifens
    • Funktionsverbesserung der unteren Extremität besonders des Fusses bei Fussheberschwäche als Alternative zur Schienenversorgung
    • Verbesserung von Bewegungsabläufen und spezifischen Funktionen wie Greifen, Stehen, Gehen
    • Motorlearning durch EMG-getriggerte Stimulation, bzw. bilaterales Arbeiten

    geht, was für viele Patienten einen großen Fortschritt bedeutet.

    3. Wie bewerten Sie die  Zusammenarbeit mit K&T?
    Krauth + Timmermann bietet Kliniken einen sehr guten Service:

    • FES-Geräte für die klinische Erprobung
    • Inhouse-Schulungen für die Therapeuten wie z.B. Weiterbildungen im Umgang mit neuen FES Geräten, neue Therapiemöglichkeiten etc.

    Und last but not least sind die Mitarbeiter immer freundlich, verlässlich und pünktlich.

    4. Warum ist FES so wichtig für die Heimanwendung?
    Die Fortführung der FES in der Heimanwendung ist besonders wichtig, da durch die weiterführende repetitive Nervenstimulation die neurologischen Regenerationsprozesse beschleunigt werden und einer Inaktivitätsatrophie entgegengewirkt wird. Außerdem soll durch die regelmäßige Eigenanwendung im häuslichen Umfeld der erzielte Behandlungserfolg aus der Klinik weiter stabilisiert und ausgebaut werden.

     

Studien zur Wirksamkeit von Elektrostimulation

Die Wirksamkeit der Funktionellen Elektrostimulation wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen.

Wo sind Ihre Beschwerden?

Wo sind Ihre Beschwerden?
Elektrostimulation Oberarm Elektrostimulation Schulter Elektrostimulation Hand Elektrostimulation Oberschenkel Elektrostimulation Fuß

Elektrostimulation Oberarm

Schulter

z. B. Nervenläsionen nach Unfällen, nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma

Elektrostimulation Schulter

z. B. komplexe Schulter-Arm-Verletzungen, Lähmungen nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Verletzungen

Elektrostimulation Hand

z.B. Lähmungen nach Unfällen, Schlaganfällen oder Schädel-Hirn-Verletzungen

Elektrostimulation Oberschenkel

Oberschenkel

z.B. Nervenläsionen nach Unfällen, bei Teil endoprothetischen Versorgungen (TEP), bei Multipler Sklerose, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall

Elektrostimulation Fuß

z.B. Fußheberschwäche nach Nervenverletzungen, Schlaganfall, Bandscheibenvorfall, bei Multipler Sklerose

Das sagen unsere Patienten

  • "Nach einer Bandscheiben-OP war mein linkes Knie gelähmt und ich hatte eine Fußheberschwäche auf der linken Seite. Von Februar 2018 bis November 2018 habe ich täglich das PARESESTIM zur begleitenden Unterstützung meiner Physiotherapeutischen Anwendungen genutzt. Seit November 2018 hat sich die motorische Funktion des Muskels verbessert und ist bis heute soweit fortgeschritten, dass das Tragen einer Schiene nicht mehr notwendig ist."

    Stefan W.
    Tübingen
  • "Aufgrund eines Unfalls konnte ich unter anderem meinen Bizeps im rechten Arm nicht mehr bewegen. Nach der Stimulation mit dem PARESESTIM ist der Bizeps nun wieder mit leichten Einschränkungen funktionsfähig. Endlich kann ich meinen Mitmenschen wieder die Hand geben - ohne die Unterstützung mit dem linken Arm. Ich bin hoch motiviert und mache auf alle Fälle weiter. Mein langfristiges Ziel ist es endlich wieder Tennis spielen zu können."

    Tobias R.
    Göttingen
  • "Um den Bewegungsablauf während des Gehens zu verbessern und den Muskel aufzubauen, habe ich das MICROSTIM 12 Wochen lang für intensive 5-10 Minuten täglich genutzt. Dadurch hab ich mehr Beweglichkeit in meinen Fuß bekommen, und kann die Zehen besser und höher anheben. Der Bewegungsablauf wurde flüssiger und meine Ausdauer ist gestiegen. Durch das individuelle Training mit dem Gerät kann ich wieder weiter und am Stück zu laufen ohne zu stolpern oder zu stürzen."

    Silke B.
    Nousseviller St.
  • "Nach einem Trümmerbruch in der Schulter habe ich ein neues Titangelenk eingesetzt bekommen. Ich hatte eine Nervus-Radialis-Lähmung in der rechten Hand und konnte diese nicht mehr bewegen. Bekannte empfahlen mir das PARESESTIM von Krauth + Timmermann. Ich habe es daraufhin zwei Mal täglich angewendet. Bereits nach 3 Monaten konnte ich wieder Brotteig kneten und mich meiner Hobbygärtnerei widmen: Das Pikieren und Umtopfen meiner Pflanzen ist wieder möglich."

    Helga D.
    Mühltal
  • "Im Nachgang einer Bandscheiben-OP litt ich unter einer starken Fußheberschwäche. Ich konnte weder auf den Zehenspitzen noch auf der Hacke laufen. Auf Empfehlung eines Physiotherapeuten nutze ich seit 2 Monaten täglich das PARESESTIM von Krauth+Timmermann zur selbständigen Anwendung als Heimtherapie und zur zeitlich begrenzten Langzeittherapie. Die Beweglichkeit meiner Zehen hat sich seitdem deutlich zu meiner Zufriedenheit verbessert."

    Hans-Dieter F.
    Borken
  • "Nach drei OP‘s aufgrund einer Spinalkanalstenose war mein rechtes Bein gelähmt. Ich konnte das Bein weder anwinkeln noch laufen. Begleitend zur Physiotherapie habe ich morgens und abends das PARESESTIM für eine Elektrostimulation bei meinem gelähmten Bein genutzt. Bereits nach sechs Wochen verbesserte sich die Beweglichkeit meiner Zehen und ich konnte mein Bein beinahe wieder vollständig anwinkeln. Mein langfristiges Ziel: Wieder ohne Hilfsmittel zu laufen."

    Wolf-Dieter H.
    Lippstadt
  • "Ich habe eine Lähmung im 6. Brustwirbel und nutze drei mal wöchentlich das Motionstim 8 zur Aufrechterhaltung meiner Oberschenkelmuskulatur. Wer mit dem achtkanaligen Elektrostimulationsgerät trainiert, hat eine viel bessere Lebensqualität in punkto körperliches Wohlbefinden.“

    Werner-Georg M.
    Vorra
  • „Nach einem Apoplex nutze ich regelmäßig das KT Neuro zur Stimulation meiner Hand und meines Oberarmes. Das Gerät setzt gute Impulse und hat in Kombination mit weiteren Therapiemaßnahmen entscheidend zur Beweglichkeit meiner Hand beigetragen. Ich kann das KT Neuro für die regelmäßige Therapie zuhause nur empfehlen.“

    Uwe M.
    Kassel

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Poppenbütteler Bogen 11
22399 Hamburg
Telefon: +49 40 60604-13
E-Mail: els@laehmungen-bewegen.de

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Alle Aussagen dieser Website beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Der besseren Lesbarkeit verwenden wir hier nur die männliche Form.

 

GESUNDHEITS-HINWEIS

Diese Seite dient der allgemeinen Information über Funktionelle Elektrostimulation. Sie kann die Diagnose durch einen Arzt nicht ersetzen. Bitte lassen Sie sich von Ihrem Arzt über Ihre Therapiemöglichkeiten beraten.

 

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